Berufsmesse 2025
Berufsmesse 2025 / 18.3.2025
Auch diesmal waren wieder 20 Aussteller an der diesjährigen Berufsmesse an der Oberstufe Weiningen beteiligt. Viele Firmen und Dienstleister waren von den Berufsmessen der letzten Jahre bereits bestens bekannt. Die Gemeindeverwaltung war da, die ZKB wie die Hotelgruppe Sorell, die Kita Stärneland oder die Firma Brem&Schwarz Elektroinstallationen, Kaminfeger Sauter, das Modehaus PKZ, um ein paar altbekannte Namen zu nennen. Neu dazu gestossen war einzig die Itris Group mit Firmensitz in Spreitenbach. Die Berufsfelder waren entsprechend breit gefächert: von sozialen Berufen, solchen im Medizinalbereich, über den Verkauf bis zu mehr technisch -handwerklichen Tätigkeiten. Das war auch wichtig, um den Schülerinnen und Schülern, die vor allem aus den zweiten Klassen kamen, das Berufsangebot in ihrer ganzen Breite zu zeigen. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich bereits vorgängig auf den Besuch der Berufsmesse vorbereitet. Diesmal aber durften die Schüler nicht einfach drei Berufe aufschreiben, sondern mussten drei verschiedene Berufsfelder angeben. Auf diese Weise sollte sichergestellt werden, dass sich die Schülerinnen und Schüler nicht zu einseitig und zu früh auf bestimmte Berufe festlegten.
Um 14 Uhr ging es dann los. Die ersten Schüler steuerten auf die Anbieter zu, die ihnen zugeteilt worden waren. Mit Interviews, die bereits vorher in den Lektionen vorbereitet worden waren, wurden den Ausstellern während rund 10 – 12 Minuten viele Fragen zu ihren Tätigkeiten gestellt. Die Aussteller wiederum mussten das Engagement der Fragesteller anschliessend bewerten. An diesem bewährten Modell hat sich seit Jahren nichts geändert.
Anders als in den letzten Jahren fand die Berufsmesse wieder einmal im Grossen Saal der Oberstufe Weiningen statt, da die Turnhallen wegen der Umbauarbeiten nicht zur Verfügung standen. Der Platz war also deutlich enger, was aber der Qualität nicht schadete. So herrschte im Grossen Saal zeitweise ein emsiges Treiben aus Schülern, Ausstellern – oft mit sehr jungen Kräften, die teilweise selber an der OSW gewesen waren -, Lehrkräften und weiteren Mitarbeitenden der Oberstufe. Es sei so fast etwas familiärer gewesen als in den grossen Hallen, meinte jedenfalls einer der anwesenden Lehrer.
Für die Oberstufe: Peter Nef
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